Digitale Rechteverwaltung: Unterschied zwischen den Versionen

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<b>Digitale Rechteverwaltung</b> (auch: Digitales Rechtemanagement; engl. Digital Rights Management / DRM) bezeichnet Verfahren, mit denen die Nutzung und Verbreitung digitaler Medien kontrolliert werden soll. Die digitale Nutzungsverwaltung findet vor allem bei digital vorliegenden Film- und Tonaufnahmen, aber auch bei Software, elektronischen Dokumenten oder elektronischen Büchern Verwendung. Sie ermöglicht Anbietern, die solche DRM-Systeme zur Nutzungskontrolle ihrer Daten einsetzen, grundsätzlich neue Abrechnungsmöglichkeiten, um beispielsweise mittels Lizenzen und Berechtigungen sich Nutzungsrechte an Daten, anstatt die Daten selbst, vergüten zu lassen.
<b>Digitale Rechteverwaltung</b> (auch: Digitales Rechtemanagement; engl. Digital Rights Management / DRM) bezeichnet Verfahren, mit denen die Nutzung und Verbreitung digitaler Medien kontrolliert werden soll. Die digitale Nutzungsverwaltung findet vor allem bei digital vorliegenden Film- und Tonaufnahmen, aber auch bei [[Software]], elektronischen Dokumenten oder elektronischen Büchern Verwendung. Sie ermöglicht Anbietern, die solche DRM-Systeme zur Nutzungskontrolle ihrer Daten einsetzen, grundsätzlich neue Abrechnungsmöglichkeiten, um beispielsweise mittels Lizenzen und Berechtigungen sich Nutzungsrechte an Daten, anstatt die Daten selbst, vergüten zu lassen.


Finger weg von diesem Dreck!
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Version vom 8. April 2009, 20:45 Uhr

Digitale Rechteverwaltung (auch: Digitales Rechtemanagement; engl. Digital Rights Management / DRM) bezeichnet Verfahren, mit denen die Nutzung und Verbreitung digitaler Medien kontrolliert werden soll. Die digitale Nutzungsverwaltung findet vor allem bei digital vorliegenden Film- und Tonaufnahmen, aber auch bei Software, elektronischen Dokumenten oder elektronischen Büchern Verwendung. Sie ermöglicht Anbietern, die solche DRM-Systeme zur Nutzungskontrolle ihrer Daten einsetzen, grundsätzlich neue Abrechnungsmöglichkeiten, um beispielsweise mittels Lizenzen und Berechtigungen sich Nutzungsrechte an Daten, anstatt die Daten selbst, vergüten zu lassen.

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