Debian GNU-Linux 6.0 Squeeze/Installation 2012.12.09 sau: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vorbereitungen ==
== Installationsrechner ==


Üblicherweise sind folgende Vorbereitungen notwendig:
* privater PC [IP-Adresse über DHCP / sau]
* Hauptplatine: [virtuelle Maschine unter Virtual Box]
* Prozessor: [virtuelle Maschine unter Virtual Box]
* Arbeitsspeicher: 512 MB
* Festplatte: 40 GB Maxtor (mit IDE-Anschlüssen)
* CD-ROM-Laufwerk: ... (mit IDE-Anschluss)
* Bildschirm:  


* Allenfalls neue Hardware besorgen
== Virtuelle Maschine anlegen ==
* Sicherung folgender Verzeichnisse


/BACKUP /BESTOF /BITTORRENT /BOOK /DOWNLOAD /FILM /GAMES /MUSIC
1. Virtual Box starten
/REST /VIDEO /VIRTUALBOX /VMWARE /WWW /home/mik


* Erstellen von MySQL-Dumps für vorhandene Datenbanken
2. Menü "Maschine > Neu... > Weiter"
* Sichern von Mediawiki (Datenbank und Installationsverzeichnis)
* Sichern von "~/.gramps"
* Exportieren der Lesezeichen in Firefox und Opera
* Sichern der Einstellungen in Evolution über Menü "Datei > Einstellungen sichern"
* Ausdruck dieser Anleitung zur Installation bzw. Rücksicherung


Im konkreten Fall fand allerdings eine Neuinstallation auf einem alten Rechner mit zwei 40 GB IDE-Festplatten statt, sodas das aufwendige Erstellen einer Sicherung entfiel. Vor der Installation hängte ich ein Notebook ins Netzwerk, auf dem ich die Mikiwiki-Seite öffnen und bearbeiten konnte, während ich auf dem eigentlichen Rechner die Installation durchführte.
VM-Name und BS-Typ
* Name: <b>Debian-6.0</b>
* Betriebssystem: Linux
* Version: Debian


== Installationsrechner ==
Speicher
* Grösse Hauptspeicher: <b>512 MB</b>
 
Virtuelle Festplatte
* [X] Bootfestplatte
* [X] Festplatte erzeugen
 
Erstellen einer virtuellen Festplatte
* [X] VDI (VirtualBox Disk Image)


* privater PC [IP-Adresse über DHCP / sau]
Art der virtuellen Platte
* Hauptplatine:
* [X] dynamisch alloziert
* Prozessor:
* Arbeitsspeicher: 512 MB
* Festplatte: 2 x 40 GB Maxtor (mit IDE-Anschlüssen)
* CD-ROM-Laufwerk: ... (mit IDE-Anschluss)
* Bildschirm:


== Grundinstallation ==
Lage und Grösse der virtuellen Festplatte
* Ort: <b>Debian-6.0</b>
* Grösse: <b>8.00 GB</b>


1. Hardware installieren, Netzwerkkabel mit Netzwerkdose verbinden.
== Grundinstallation von Debian 6.0 ==


2. Rechner starten und im BIOS den Bootvorgang ab CD-ROM ermöglichen. Die eingebauten beiden IDE-Festplatten wurden vom BIOS problemlos erkannt.
1. Herunterladen der CD 1 von Debian 6.0 als Bittorrent mittels Transmission unter http://cdimage.debian.org/debian-cd/6.0.6/i386/bt-cd/
* http://cdimage.debian.org/debian-cd/6.0.6/i386/bt-cd/debian-6.0.6-i386-CD-1.iso.torrent


3. Einlegen der ersten CD von "Debian 6.0". Im wesentlichen muss nun den Anweisungen des Bildschirms gefolgt werden.
2. Eintsllungen im Fensterteil der rechten seite.
* Über "Massenspeicher" als neuen "IDE-Controller" die ISO-Abbilddatei hinzufügen.
* Über "Netzwerk" wird der Adapter 1 an die <b>Netzwerkbrücke</b> angeschlossen (damit später auch das Wirtssystem mit der virtuellen Maschine kommunizieren kann).  


4. Nun erscheint der farbige Debian-Bildschirm mit dem "Installer boot menu": <b>Install</b>
3. Virtuelle Maschine starten über Menü "Maschine > Starten". Nun erscheint der farbige Debian-Bildschirm. Die nachfolgende Installation soll textbasiert stattfinden.


Die nachfolgende Installation findet textbasiert statt.
4. Installer boot menu: <b>Install</b>


5. Select a language: <b>German - Deutsch</b>
5. Select a language: <b>German</b>


6. Auswählen des Standorts: <b>Schweiz</b>
6. Auswählen des Standorts: <b>Schweiz</b>
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* Root-Passwort:  
* Root-Passwort:  
* Vollständiger Name des neuen Benutzers:  
* Vollständiger Name des neuen Benutzers:  
* Benutzername für Ihr Konto: <b>abc</b>
* Benutzername für Ihr Konto: <b>mik</b>
* Wählen Sie ein Passwort für den neuen Benutzer:  
* Wählen Sie ein Passwort für den neuen Benutzer:  


10. Festplatten partitionieren
10. Festplatten partitionieren
* Partitionierungsmethode: <b>Manuell</b>
* Partitionierungsmethode: <b>Geführt - vollständige Festplatte verwenden</b>
 
* Wählen Sie die zu partitionierende Festplatte:
Falls die Festplatten nicht leer sind, so müssen nun zuerst sämtliche Partitionen und RAID-Geräte gelöscht werden. Bei mir wurden die leeren beiden Festplatten dann so angezeigt:
SCSI3 (0,0,0) (sda) - 8.6 GB ATA VBOX HARDDISK
 
* Partitionierungsschema: <b>Alle Dateien auf eine Partition, für Anfänger empfohlen</b>
<pre>
* Partitionierung beenden und Änderungen übernehmen
SCSI1 (0,0,0) (sda) - 41.1 GB ATA Maxtor 6E0140L0
      pri/log  41.1 GB      FREIER SPEICHER
SCSI2 (0,1,0) (sdb) - 41.1 GB ATA Maxtor 6E0140L0
      pri/log  41.1 GB      FREIER SPEICHER
</pre>
 
Auf der ersten Festplatte (sda) wird nun eine primäre Partition angelegt, die mindestens gross genug für das Dateisystem "/" ist. Ein wenig Platz (128 KB) muss ausserdem als freier Speicher für die RAID-Informationen überbleiben.
 
* Auswahl der Zeile "FREIER SPEICHER" der ersten Festplatte ("sda")
* Wie mit freiem Speicher verfahren? <b>Eine neue Partition erstellen</b>
* Neue Grösse der Partition: <b>40.0 GB</b>
* Typ der neuen Partition: <b>Primär</b>
* Position der neuen Partition: <b>Anfang</b>
* Benutzen als: <b>physikalisches Volume für RAID</b>
* Boot-Flag (Boot-fähig-Markierung): <b>Ein</b>
* Anlegen der Partition beenden
 
Auf dem verbliebenen freien Platz wird eine zusätzliche Partition angelegt, die später für den Auslagerungsspeicher (Swap) verwendet wird.
 
* Auswahl der Zeile "FREIER SPEICHER" der ersten Festplatte ("sda")
* Wie mit freiem Speicher verfahren? <b>Eine neue Partition erstellen</b>
* Neue Grösse der Partition: <b>1.0 GB</b>
* Typ der neuen Partition: <b>Logisch</b>
* Position der neuen Partition: <b>Anfang</b>
* Benutzen als: <b>Auslagerungsspeicher (Swap)</b>
* Boot-Flag (Boot-fähig-Markierung): <b>Aus</b>
* Anlegen der Partition beenden
 
Auf der zweiten Festplatte (sdb) müssen nun analog zur ersten Festplatte identische Partitionen für das Dateisystem "/" und den Auslagerungsspeicher angelegt werden. Auch hier muss die erste Partition als bootbar gekennzeichnet werden. Bei mir sah das dann so aus:
 
<pre>
SCSI1 (0,0,0) (sda) - 41.1 GB ATA Maxtor 6E0140L0
    Nr. 1  primär    40.0 GB B K raid
    Nr. 5  logisch  999.3 MB  f Swap          Swap
            pri/log  109.8 MB    FREIER SPEICHER
SCSI2 (0,1,0) (sdb) - 41.1 GB ATA Maxtor 6E0140L0
    Nr. 1  primär    40.0 GB B K raid
    Nr. 5  logisch  999.3 MB  f Swap          Swap
            pri/log  109.8 MB    FREIER SPEICHER
</pre>
 
Nachdem auf beiden Festplatten die jeweils zwei Partitionen richtig konfiguriert sind, kann nun RAID-1 konfiguriert werden.
 
* Software-RAID konfigurieren
* Änderungen auf das Speichergerät schreiben und RAID konfigurieren? <b>Ja</b>
* Aktionen zur Software-RAID-Konfiguration: <b>MD-Gerät erstellen</b>
* Typ des Software-RAID-Geräts: <b>RAID1</b>
* Anzahl der aktiven Geräte für das RAID1-Array: <b>2</b>
* Anzahl der Reserve-Geräte für das RAID1-Array: <b>0</b>
* Anzahl der aktiven Geräte für das RAID1-Array: Hier werden die Partitionen "/dev/sda1" und "/dev/sdb1" mit der Leertaste ausgewählt.
* Aktionen zur Software-RAID-Konfiguration: <b>Fertigstellen</b>
 
Nun wird das Gerät "md0" so konfiguriert, dass es als Root-Dateisystem eingehängt wird. Dazu wird der Cursor unter "RAID1 Gerät #0" bewegt und "Nr. 1" ausgewählt.
* Benutzen als: <b>Ext4-Journaling-Dateisystem</b>
* Einbindungspunkt für diese Partition: <b>/ - Das Wurzeldateisystem</b>
* Anlegen der Partition beenden
 
In meinem Fall sah die Partitionierungstabelle dann so aus:
<pre>
RAID Gerät #0 -      40.0 GB Software-RAID-Gerät
      Nr. 1          40.0 GB  f ext4          /
                      57.9 kB    unben.
SCSI1 (0,0,0) (sda) - 41.1 GB ATA Maxtor 6E0140L0
    Nr. 1  primär    40.0 GB B K raid
    Nr. 5  logisch  999.3 MB  f Swap          Swap
            pri/log  109.8 MB    FREIER SPEICHER
SCSI2 (0,1,0) (sdb) - 41.1 GB ATA Maxtor 6E0140L0
    Nr. 1  primär    40.0 GB B K raid
    Nr. 5  logisch  999.3 MB  f Swap          Swap
            pri/log  109.8 MB    FREIER SPEICHER
</pre>
 
* Partitionierung beenden und Änderungen übernehmen.
* Änderungen auf die Festplatte schreiben? <b>Ja</b>
* Änderungen auf die Festplatte schreiben? <b>Ja</b>


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* Welche Software soll installiert werden?
* Welche Software soll installiert werden?


  [*] Grafische Desktop-Umgebung
  [ ] Grafische Desktop-Umgebung
  [*] Webserver
  [*] Webserver
  [*] SSH-Server
  [*] SSH-Server
  [*] Standard-Systemwerkzeuge
  [*] Standard-Systemwerkzeuge


Nun wird Software ausgewählt und installiert, was bei über 1'100 zu holenden Dateien nun reichlich lange dauert.
Nun wird Software ausgewählt und installiert, was bei 173 zu holenden Dateien noch zu erleben ist.


14. GRUB-Bootloader auf einer Festplatte installieren
14. GRUB-Bootloader auf einer Festplatte installieren
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15. Installation abschliessen
15. Installation abschliessen


Jetzt wird die Installation abgeschlossen und die CD-ROM ausgeworfen. Diese wird nun entfernt und der Rechner neu gestartet - anschliessend erscheint das Anmeldefenster der grafischen Oberfläche.
Jetzt wird die Installation abgeschlossen, die ISO-Abbilddatei wird dabei offenbar automatisch ausgehängt, sodass gleich anschliessend der neue Rechner "sau" startet
 
sau login: <b>root</b>


Als erstes muss danach kontrolliert werden, ob das eingerichtete RAID-Array korrekt funktioniert.
Zur Vermeidung von Problemen mit "apt" sollten die auf die CD-ROM verweisenden Zeilen am Anfang der Datei "sources.list" gelöscht werden.


  $ <b>more /proc/mdstat</b>
  # <b>vi /etc/apt/sources.list</b>
Personalities : [raid1]
md0 : active raid1 sda1[0] sdb1[1]
      39060408 blocks super 1.2 [2/2] [UU]
   
   
unused devices: <none>
<!--
== Grundkonfiguration ==
1. Installation wichtiger Sicherheitsaktualisierungen (insgesamt 160 MB) und anschliessender Neustart.
2. Das obere Panel wird durch Rechtsklick und Auswahl der Option "Eigenschaften" am unteren Bildschirmrand ausgerichtet. Hier kann für beide Panels auch das Ausdehnen unterbunden und es können die Verbergen-Knöpfe angezeigt werden.
3. Installation der verfügbaren eingeschränkten Treiber - dabei handelt es sich um den beschleunigten Grafiktreiber von Nvidia, der über das Menü "System > Systemverwaltung > Hardware-Treiber" aktiviert wird. Für meine Zwecke habe ich den "Beschleunigten Grafiktreiber von NVIDIA (Version current) [Empfohlen]" aktiviert.
4. Konfiguration der verfügbaren Softwarequellen über das Menü "System > Systemverwaltung > Software-Paketquellen". Hier kann bei der Software von Ubuntu und von Drittanbietern alles ausser die Quelltexte aktiviert werden. Im Reiter "Andere Software" sollte ausserdem "partner" aktiviert werden.
Danach Hinzufügen des Medibuntu-Repositories, die dann ebenfalls unter den Software-Quellen auftauchen:
$ <b><nowiki>sudo wget http://www.medibuntu.org/sources.list.d/lucid.list \
    -O /etc/apt/sources.list.d/medibuntu.list</nowiki></b>
$ <b>sudo apt-get update && sudo apt-get install medibuntu-keyring && \
    sudo apt-get update</b>
Die Warnung, das Paket "medibuntu-keyring" könne nicht authentifiziert werden, muss einmalig akzeptiert werden. Danach ist der Schlüssel installiert.
Zudem soll die Aktualisierungsverwaltung von Ubuntu wie bisher eine Nachricht bringen!
$ <b>gconftool-2 -s -t bool /apps/update-notifier/auto_launch false</b>
Die Menüs sowie die Schaltflächen sollen auch wieder Icons haben. Die Fensterknöpfe werden an die übliche Stelle rechts oben gesetzt.
$ <b>gconftool-2 -s -t bool /desktop/gnome/interface/menus_have_icons true</b>
$ <b>gconftool-2 -s -t bool /desktop/gnome/interface/buttons_have_icons true</b>
$ <b>gconftool-2 -s -t string /apps/metacity/general/button_layout ":minimize,maximize,close"</b>
5. Installation zusätzlicher Software, das sind rund 320 MB.
<b>$ sudo apt-get install [[gimp]] [[flashplugin-nonfree]] [[audacity]] [[apache2]] \
    [[checkinstall]] [[convmv]] [[avidemux]] [[ffmpeg]] [[libdvdcss2]] [[cuetools]] \
    [[cutmp3]] [[dialog]] [[flac]] [[mp3info]] [[mp3splt]] [[shntool]] [[sound-juicer]] \
    [[conky]] [[googleearth]] [[p7zip-full]] [[vorbis-tools]] [[wavpack]] [[acroread]] \
    [[expect]] [[gftp]] [[hwinfo]] [[mysql-server]] [[mysql-admin]] [[mysql-query-browser]] \
    [[fslint]] [[jhead]] [[openssh-server]] [[php5]] [[php5-cli]] [[phpmyadmin]] \
    [[renameutils]] [[unace-nonfree]] [[traceroute]] [[vim]] [[xinetd]] [[qiv]] [[gparted]] \
    [[mldonkey-server]] [[mplayer]] [[realplayer]] [[sane]] [[xsane]] [[w32codecs]] \
    [[gstreamer0.10-fluendo-mp3]] [[sun-java6-jre]] [[sun-java6-plugin]] \
    [[gecko-mediaplayer]] [[mplayer-nogui]] \
    [[vlc]] [[mozilla-plugin-vlc]] [[abiword]] [[parley]]</b>
Es werden dann einige Fragen gestellt:
* Passwortvergabe für den Mysql-"root"-Benutzer
* phpmyadmin soll für "apache2" und mit "dbconfig-common" eingerichtet werden
* Passwortvergabe für den administrativeb Datenbank-Benutzer von phpmyadmin
Zusätzlich installiert wird das Paket "[http://wiki.ubuntuusers.de/ubuntu-restricted-extras ubuntu-restricted-extras]", das die wichtigsten Multimediacodecs in einem Rutsch installiert, darunter die Pakete "[[gstreamer0.10-ffmpeg]]", "[[gstreamer0.10-plugins-ugly]]" und "[[unrar]]".
$ <b>sudo apt-get install ubuntu-restricted-extras</b>
Das Paket "[[community-themes]]" bringt weitere Themes für die Ubuntu-Arbeitsoberfläche.
$ <b>sudo apt-get install community-themes</b>
[[lame]] und [[postfix]] sind in Ubuntu 10.04 bereits installiert.
Folgende Software habe ich zwar früher auch mal installiert, verzichte aber unter Ubuntu 10.04 erstmal darauf:
<b>$ sudo apt-get install [[alsa-oss]] \
      [[sun-java6-plugin]] [[sane-utils]] [[devilspie]] \
      [[openvpn]] [[xinetd]]</b>
Nicht mehr über apt-get installierbar ist folgende Software:
* [[mozilla-player]] (wurde angeblich durch den "gecko-mediaplayer" ersetzt)
Natürlich gäbe es noch weitere interessante Software.
{| class=wikitable width=100%
! Allgemein || Grafik || Sound || Systemverwaltung || Video
|-
| valign=top width=20% |
* kcalc
* kuickshow
* virtualbox-ose
| valign=top width=20% |
* [[cdcover]]
* [[icoutils]]
* [[Image Magick|imagemagick]]
| valign=top width=20% |
* avifile-win32-plugin
* [[streamripper]]
* [[streamtuner]]
* [[xmms]]2
| valign=top width=20% |
* [[alien]]
* [[hardinfo]]
* [[sysstat]]
| valign=top width=20% |
* [[clive]]
* [[devede]]
* [[mencoder]]
* [[miro]]
* [[mpgtx]]
* [[transcode]] / gtranscode
|}
AUSKOMMENTIERT
  <li>F-Spot <i>- full-featured personal photo management application for the GNOME desktop</i></li>
  <li>Google Picasa <i>- application for organizing and editing digital photos</i></li>
</ul>
<h4>Internet:</h4>
  <li>Opera</li>
  <li>Flash Player 10 </li>
email and news client</i></li>
  <li>aMule <i>- P2P file sharing application</i></li>
  <li>Vuze <i>- Java Bittorrent client </i></li>
  <li>Skype</li>
  <li>Google Earth</li>
<h4>Office:</h4>
<ul>
  <li>Adobe Reader</li>
  <li>GnuCash <i>- double-entry book-keeping personal finance system, similar to Quicken </i></li>
<h4>Sound &amp; Video:</h4>
  <li>Amarok <i>- audio player</i> </li>
  <li>MPlayer <i>- media player (video/audio), supports WMA </i></li>
  <li>Rhythmbox Music Player <i>- audio player, similar to Apple's iTunes, with support for iPods </i></li>
  <li>XMMS <i>- audio player similar to Winamp</i></li>
  <li>dvd::rip <i>- full featured DVD copy program</i></li>
  <li>Kino <i>- free digital video editor</i></li>
  <li>Sound Juicer CD Extractor <i>- CD ripping tool, supports various audio codecs</i></li>
  <li>VLC Media Player <i>- media player (video/audio)</i></li>
  <li>RealPlayer <i>- media player</i> </li>
  <li>Totem <i>- media player (video/audio)</i></li>
  <li>Xine <i>- media player, supports various formats; can play DVDs</i> </li>
  <li>Multimedia Codecs</li>
<h4>Other:</h4>
  <li>VirtualBox OSE <i>- lets you run your old Windows desktop as a virtual machine under your Linux desktop, so you don't have to entirely abandon Windows</i> </li>
  <li>TrueType fonts</li>
  <li>Java</li>
  <li>Read-/Write support for NTFS partitions</li>
AUSKOMM ENDE
6. Anlegen einiger von mir benötigter Verzeichnisse.
$ <b>sudo mkdir -p /BACKUP/VMWARE /BESTOF /BOOK /DOWNLOAD /FILM /GAMES \
    /MUSIC /VIDEO /VMWARE /WWW</b>
$ <b>sudo chown -R mik:mik /BACKUP/VMWARE /BESTOF /BOOK /DOWNLOAD /FILM /GAMES \
    /MUSIC /VIDEO /VMWARE /WWW</b>
$ <b>sudo mkdir /REST && sudo chmod 777 /REST</b>
$ <b>cd /var && sudo rm -rf www && sudo ln -s /WWW www</b>
$ <b>sudo ln -s /var/lib/mldonkey/incoming/files /MLD</b>
7. Zum Abschluss all dieser Installationen und Aktualisierungen ist nochmals ein Neustart fällig.
== Weitergehende Konfiguration ==
=== Deaktivierung der idiotischen Grafikeffekte ===
Über das Menü "System > Einstellungen > Erscheinungsbild > Visuelle Effekte" werden die idiotischen Grafikeffekte abgeschaltet.
=== Verbesserte Auflösung des Bootsplash mit proprietärem Nvidia-Treiber ===
Informationen: http://wiki.ubuntuusers.de/Plymouth#Probleme
Einfügen der folgenden Zeile in die Datei "/etc/default/grub" gemääs der Ausgabe von "sudo hwinfo --framebuffer" und Aktualisierung von GRUB zur Übernahme der Änderung.
$ <b>sudo vi /etc/default/grub</b>
GRUB_GFXPAYLOAD_LINUX=1280x1024x24
$ <b>sudo update-grub</b>
=== Deaktivierung des Bootsplash-Bildschirms ===
Leider kann der nervende Bootsplash-Bildschirm (neuerdings "Plymouth") aufgrund bestimmter Paketabhängigkeiten nicht einfach gelöscht werden. Um ihn dennoch zu deaktivieren ist wie folgt vorzugehen:
$ <b>sudo vi /etc/default/grub</b>
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="<b>nomodeset noplymouth</b>"
$ <b>sudo update-grub</b>
Beim nächsten Rechnerneustart wird dann während des Bootvorgangs die standardmässige VGA-Konsole angezeigt.
Siehe auch: http://news.softpedia.com/news/How-to-Fix-the-Big-and-Ugly-Plymouth-Logo-in-Ubuntu-10-04-140810.shtml
=== Aktivierung der Tastenkombination "CTRL+ALT+Backspace" ===
Seit Ubuntu 9.04 ist die Tastenkombination "CTRL+ALT+Backspace" zum Erzwingen eines Neustarts des X-Servers deaktiviert - "um versehentliches Drücken der Tastenkombination zu vermeiden"! Hallo?
Die Tastenkombination kann im Menü "System > Einstellungen > Tastatur > Belegungen > Optionen > Tastenkombination zum erzwungenen Ende des X-Servers" wieder aktiviert werden.
=== Konfiguration SSH-Server ===
Nach der Installation kann nicht ohne weiteres von einer entfernten Maschine aus per [[SSH]] auf den Rechner zugegriffen werden. Ein SSH-Server kann aber über das Paket "openssh-server" installiert werden. Standardmässig erlaubt SSH dann Anmeldungen sowohl von Benutzer "root" wie von sonstigen Benutzern. Zur Anpassung der Konfiguration kann aber mit folgendem Befehl der Zugriff als Benutzer "root" unterbunden werden. Zudem kann gleichzeitig der Zugang auf die Benutzer "xxx" und "yyy" beschränkt werden. Danach muss der SSH-Server neu gestartet werden.
$ <b>sudo vi /etc/ssh/sshd_config</b>
PermitRootLogin no
AllowUsers xxx yyy
$ <b>sudo /etc/init.d/ssh restart</b>
=== Installation zusätzlicher Software manuell ===
* [[mppdec]]
* [[popper]]
* [[Vmware Server]] evtl. [[Vmware Player]]
=== Installation zusätzlicher Software über [[dpkg]] ===
* [[checkmate]]
* [[Monkey's Audio]]
* [[Opera]]
* [[shorten]]
* [[Ubuntu Tweak]]
=== Zeit einstellen ===
Anwahl des Menüs "System > Systemverwaltung > Datum und Uhrzeit" und dort Auswahl des Schlossymbols neben "Zum Bearbeiten anklicken". Über "Konfiguration" kann dann die "Synchronisierung mit Internet-Servern" eingestellt werden, wozu gleichzeitig auch zusätzliche Software installiert wird.
=== Anpassung des Editors in "/etc/alternatives" ===
Idiotischerweise verwendet Ubuntu 10.04 als Editor (z. B. zum Bearbeiten der crontab) das Programm [[nano]]. Um den systemweiten Editor auf [[vi]] zu setzen:
$ <b>sudo rm /usr/bin/editor</b>
$ <b>sudo ln -s /usr/bin/vi /usr/bin/editor</b>
=== Anpassung der Datei "/etc/profile" ===
$ <b>sudo vi /etc/profile</b>
export EDITOR=vi
export HISTCONTROL=ignoredups
export HISTSIZE=2000
=== Anpassung der Datei "~/.bashrc" ===
$ <b>mkdir -p ~/bin</b>
$ <b>vi ~/.bashrc</b>
PATH=$PATH:~/bin
alias m="mplayer"
=== Automatische Anmeldung ===
Menü "System > Systemverwaltung > Anmeldebildschirm > Entsperren"
* [X] Als Michael (mik) automatisch anmelden
=== Benutzeroberfläche ===
Menü "System > Einstellungen > Bildschirmschoner"
* [ ] Bildschirmschoner aktivieren, wenn der Benutzer untätig ist
* [ ] Bildschirm sperren, wenn der Bildschirmschoner aktiv ist
Menü "System > Einstellungen > Bildschirmschoner > Energieverwaltung"
* Im Netzbetrieb
** Bildschirm bei Leerlauf ausschalten nach: Nie
=== Autostart ===
Im Menü "System > Einstellungen > Startprogramme" hinzufügen der folgenden Einträge:
* Firefox
* Skype
* Xterm 1 (xterm -geometry +1350+400)
* Xterm 2 (xterm -geometry +1350+760)
Fortan werden beim Systemstart an den angegebenen Fensterpositionen jeweils automatisch die vier obigen Programme gestartet.
=== Konfiguration [[Skype]] ===
Menü "Optionen > Allgemein"
* Als "Abwesend" anzeigen, wenn Off Minuten aktiv
* Als "Nicht verfügbar" anzeigen, wenn Off Minuten aktiv
* [X] Skype minimiert starten
* Stil wählen: Desktopeinstellungen
=== Tastaturbelegung "Russisch" ===
* Menü "System > Einstellungen > Tastatur > Belegungen > Hinzufügen"
** Land: Russische Föderation
** Varianten: Russland Phonetisch
* Menü "System > Einstellungen > Tastatur > Belegungen > Optionen > Taste(n) zum Wechsel der Belegung > [X] Beide Umschalttasten gleichzeitig".
Gleichzeitiges Drücken der beiden Umschalttasten wechselt nun von der schweizerdeutschen zur russischen phonetischen Tastaturbelegung.
Um die Tastenbelegung des Tastaturlayouts "Russland Phonetisch" anzupassen ist wie folgt vorzugehen:
$ <b>cd /usr/share/X11/xkb/symbols</b>
$ <b>sudo cp ru ru.BACKUP20101024</b>
$ <b>sudo vi ru</b>
Den Abschnitt "phonetic" der Datei "ru" habe ich im folgenden so angepasst, dass ich möglichst wenige Tastaturkleber benötigte, d. h. auch nach Umschaltung auf das kyrillische Alphabet zeigt meine schweizerdeutsche Tastatur die allermeisten Sonderzeichen am gewohnten Ort. Kyrillische Buchstaben mit einer Lautentsprechung im Deutschen wurden auf die jeweiligen Tasten gelegt, die übrigen Tasten habe ich mit den nur im kyrillischen Alphabet vorkommenden Zeichen belegt.
<pre>
xkb_symbols "phonetic" {
    name[Group1]= "Russia - Phonetic";
    key <TLDE> { [ Cyrillic_yu, Cyrillic_YU                        ] };
    key <AE01> { [          1,      plus,          bar, exclamdown ] };
    key <AE02> { [          2,  quotedbl,          at, oneeighth  ] };
    key <AE03> { [          3,  asterisk,  numbersign            ] };
    key <AE04> { [          4,  ccedilla,  Cyrillic_io, Cyrillic_IO ] };
    key <AE05> { [ 5, percent, Cyrillic_hardsign, Cyrillic_HARDSIGN ] };
    key <AE06> { [          6,  ampersand,      notsign            ] };
    key <AE07> { [          7,      slash,          bar            ] };
    key <AE08> { [          8,  parenleft,        cent            ] };
    key <AE09> { [          9, parenright                          ] };
    key <AE10> { [          0,      equal                          ] };
    key <AE11> { [ apostrophe,  question,  dead_acute            ] };
    key <AE12> { [ dead_circumflex, dead_grave, dead_tilde          ] };
    key <LatQ> {        [    Cyrillic_ya,    Cyrillic_YA      ]      };
    key <LatW> {        [    Cyrillic_ve,    Cyrillic_VE      ]      };
    key <LatE> {        [    Cyrillic_ie,    Cyrillic_IE      ]      };
    key <LatR> {        [    Cyrillic_er,    Cyrillic_ER      ]      };
    key <LatT> {        [    Cyrillic_te,    Cyrillic_TE      ]      };
    key <LatZ> {        [  Cyrillic_yeru,  Cyrillic_YERU      ]      };
    key <LatU> {        [      Cyrillic_u,      Cyrillic_U      ]      };
    key <LatI> {        [      Cyrillic_i,      Cyrillic_I      ]      };
    key <LatO> {        [      Cyrillic_o,      Cyrillic_O      ]      };
    key <LatP> {        [    Cyrillic_pe,    Cyrillic_PE      ]      };
    key <AD11> { [ Cyrillic_ze,    Cyrillic_ZE, bracketleft    ]      };
    key <AD12> { [ dead_diaeresis, exclam, bracketright        ]      };
    key <LatA> {        [      Cyrillic_a,      Cyrillic_A      ]      };
    key <LatS> {        [    Cyrillic_es,    Cyrillic_ES      ]      };
    key <LatD> {        [    Cyrillic_de,    Cyrillic_DE      ]      };
    key <LatF> {        [    Cyrillic_ef,    Cyrillic_EF      ]      };
    key <LatG> {        [    Cyrillic_ghe,    Cyrillic_GHE      ]      };
    key <LatH> {        [    Cyrillic_zhe,  Cyrillic_ZHE      ]      };
    key <LatJ> {        [ Cyrillic_shorti, Cyrillic_SHORTI      ]      };
    key <LatK> {        [    Cyrillic_ka,    Cyrillic_KA      ]      };
    key <LatL> {        [    Cyrillic_el,    Cyrillic_EL      ]      };
    key <AC10> {        [    Cyrillic_sha,    Cyrillic_SHA      ]      };
    key <AC11> {        [  Cyrillic_shcha,  Cyrillic_SHCHA      ]      };
    key <BKSL> {        [      Cyrillic_e,      Cyrillic_E      ]      };
    key <LSGT> { [ less, greater, backslash, brokenbar  ] };
    key <LatY> { [    Cyrillic_tse,    Cyrillic_TSE    ] };
    key <LatX> { [    Cyrillic_ha,    Cyrillic_HA      ] };
    key <LatC> { [ Cyrillic_softsign, Cyrillic_SOFTSIGN ] };
    key <LatV> { [    Cyrillic_che,    Cyrillic_CHE    ] };
    key <LatB> { [    Cyrillic_be,    Cyrillic_BE    ] };
    key <LatN> { [    Cyrillic_en,    Cyrillic_EN    ] };
    key <LatM> { [    Cyrillic_em,    Cyrillic_EM    ] };
    key <AB08> { [      comma,  semicolon              ] };
    key <AB09> { [    period,      colon              ] };
    key <AB10> { [      minus, underscore              ] };
};
</pre>
Leider ist mir kein Programm bekannt, das eine selbsterstellte Tastaturbelegung als Tastaturansicht grafisch aufbereiten könnte, deshalb gibt's von meiner Belegung hier leider kein Bild.
Weitere nützliche Informationen:
* http://www.dotkam.com/2007/06/25/custom-keyboard-layout-in-ubuntu-or-just-linux-2/
* http://www.gok.ca/
Weitere Unicode-Zeichen können über das Menü "Anwendungen > Zubehör > Zeichentabelle" erreicht werden.
=== Installation Gramps ===
$ <b>sudo apt-get install gramps</b>
Einlesen der bereits vorhandenen Gramps-Datenbanken.
=== Installation von Mediawiki ===
Der genaue Vorgang ist auf der Seite [[Mediawiki 1.16.0#Update von Mediawiki 1.10.0 auf 1.16.0 ]] beschrieben.
Erweiterung "Poem" (http://www.mediawiki.org/wiki/Special:ExtensionDistributor/Poem)
$ <b>tar -xzf Poem-MW1.16-r66255.tar.gz -C /var/www/wiki_privat/extensions</b>
$ <b>vi /var/www/wiki_privat/LocalSettings.php</b>
# Erweiterung Poem
require_once($IP.'/extensions/Poem/Poem.php');
Erlauben von Unterseiten für alle Namensräume.
$ <b>vi /var/www/wiki_privat/LocalSettings.php</b>
# Enable subpages in all namespaces
$wgNamespacesWithSubpages = array_fill(0, 200, true);
=== Scanner einrichten ===
Erst muss der [[Scanner]] eingerichtet werden.
Danach genügte das Einstecken an einer USB-Schnittstelle direkt am Motherboard: sowohl [[Sane]] wie auch [[Kooka]] erkannten meinen alten Scanner problemlos.
=== Soundkarte SBLive! Platinum (CT4760P) ===
<pre class=wiki>
|>  Digital-Out
|>  Line-In
|>  Mikrofon-In
|>  Line-Out (Tischlautsprecher)
|>  Rear-Out (Stereoanlage / "Wav Sur" in alsamixer)
|\
||  Joystick / MIDI
|/
</pre>
=== Konfiguration Firefox ===
Unter Ubuntu 10.04 Lucid Lynx kommt Firefox 3.6.3 zum Einsatz. Inzwischen wird allerdings 3.6.10 installiert.
Installation von Erweiterungen über das Menü "Extras > Add-ons > Erweiterungen herunterladen":
{| class=wiki
! Erweiterung|| Version || Zweck
|-
| Adblock Plus || 1.2.2 || Blockieren von Werbung.
|-
| Adblock Plus: Element Hiding Helper || 1.0.6 || Blockiert zusätzlich Textwerbung.
|-
| Flashblock || 1.5.14.2 || Blockiert Flash-Animationen.
|-
| It's all Text || 1.4.2 || Einbindung eines externen Texteditors.
|-
| LocalLink || 0.5 || Öffnet lokale URLs ("file://").
|-
| MediaPlayerConnectivity || 0.9.3 || Anzeigen eingebetteter Videos mit externen Programmen.
|-
| [http://www.informatik.uni-oldenburg.de/~dyna/mldonkey/ Mldonkey Protocol Handler] || 2.4 || ed2k-Links direkt aus Firefox an Mldonkey schicken.
|-
| QuickRestart || 1.1.6 || Neustart von Firefox.
|-
| Translator || 3.3.5 || Übersetzung kompletter Websites mit verschiedenen Diensten.
|-
| ubufox || 0.5 || war bereits installiert
|}
Wiederherstellen der gesicherten Lesezeichen über das Menü "Lesezeichen > Lesezeichen verwalten... > Importieren und Sichern > Wiederherstellen > Datei wählen...".
Menü "Bearbeiten > Einstellungen > Allgemein"
* Wenn Firefox gestartet wird: Startseite anzeigen
* Startseite: <nowiki>http://localhost/wiki_privat/</nowiki>
* Downloads: Jeds Mal nachfragen, wo eine Datei gespeichert werden soll
Menü "Bearbeiten > Einstellungen > Inhalt"
* Sprachen: "Deutsch/Schweiz [de-ch]" ganz oben hinzufügen
Menü "Bearbeiten > Einstellungen > Sicherheit"
* [ ] Master-Passwort verwenden
Menü "Bearbeiten > Einstellungen > Erweitert > Allgemein"
* Browsing > [ ] Rechtschreibung während der Eingabe prüfen
* Systemeinstellungen > [ ] Submit crash reports
Damit sich Firefox auf meinem 24"-Bildschirm nicht auf das ganze Bild ausbreitet, sondern nur 1280 Pixel breiten Bereich besetzt, wird in der Datei "~/.mozilla/firefox/<Profil-Verzeichnis>.default/localstore.rdf" der Abschnitt "#main-window" wie folgt angegeben:
<RDF:Description RDF:about="chrome://browser/content/browser.xul#main-window"
                  screenY="0"
                  sizemode="normal"
                  height="1120"
                  width="1280"
                  screenX="0" />
=== Konfiguration Opera ===
1. Rechtsklick auf Kontrolleiste und Auswahl des Menüpunkts "Zum Panel hinzufügen... > Anwendungsstarter" und hier Auswahl von Opera.
2. Menü > Einstellungen > Einstellungen...
* Allgemein
** Beim Starten: Startseite aufrufen
** Startseite:<tt><nowiki> http://localhost/wiki_privat/</nowiki></tt>
** Pop-Ups: Unerwünschte Pop-Ups blockieren
** Sprache: German (CH) [de-CH]
* Formulare
** [X] Passwort-Manager aktivieren
* Erweitert > Downloads
** Download-Ordner: /DOWNLOAD
3. Transfer-Fenster beim Beginn eines neuen Downloads verbergen über "opera:config". Im Menü "TransferWindow" muss das Häkchen bei "Activate New Transfer" entfernt werden.
=== Konfiguration GIMP ===
Menü "Bearbeiten > Einstellungen > Neues Bild > Kommentar: [Keiner]".
=== Konfiguration Mplayer ===
Installation zusätzlicher Codecs und Erstellung der Konfigurationsdatei "~/.mplayer/config".
$ <b><nowiki>wget ftp://ftp1.mplayerhq.hu/MPlayer/releases/codecs/essential-20071007.tar.bz2</nowiki></b>
$ <b>tar jxvf essential-20071007.tar.bz2</b>
$ <b>sudo mkdir /usr/lib/win32</b>
$ <b>sudo cp essential-20071007* /usr/lib/win32</b>
$ <b>vi ~/.mplayer/config</b>
joystick=0
lirc=0
vo=xv
ac=mad,ffmp2,
ao=alsa
fs=yes
stop-xscreensaver="no"
=== Konfiguration Evolution ===
Konfiguration über das Briefumschlagsymbol in der Kontrolleiste und Auswahl des Menüpunkts "E-Mail einrichten ...", wodurch der Evolution-Einrichtungsassistent gestartet wird. Hier wird angegeben, dass Evolution aus einer Sicherungsdatei ("evolution-backup.tar.gz") wiederhergestellt werden soll; das dauert eine Weile und beinhaltet auch das Migrieren der Evolution-E-Mail-Ordner.
Dadurch sind die folgenden Einstellungen bereits gemacht:
Menü "Bearbeiten > Einstellungen"
* "E-Mail-Konten > Hinzufügen" für neue E-Mail-Konten
* E-Mail-Einstellungen".
** Allgemein
*** [X] Nachrichten als gelesen markieren nach 0.0 Sekunden
** HTML-Nachrichten
*** HTML-Modus: Immer als einfachen Text anzeigen
** Kopfzeilen
*** Angezeigte E-Mail-Kopfzeilen: Von, An, Betreff, Datum
Abschliessend über Menü "Datei > Evolution sichern" eine Sicherung erstellen.
=== Konfiguration "gedit" ===
Menü "Bearbeiten > Einstellungen > Ansicht"
* [X] Zeilennummern anzeigen
* [X] Rechten Rand anzeigen. Rechter Rand in Spalte 80
Menü "Bearbeiten > Einstellungen > Editor"
* [ ] Vor dem Speichern von Dateien eine Sicherheitskopie anlegen
Die Konfigurationsdaten werden als XML-Dateien unter "~/.gconf/apps/gedit-2" abgelegt.
=== Konfiguration Sound Juicer ===
Menü "Anwendungen > UNterhaltungsmedien > Audio-CDs auslesen > Bearbeiten > Einstellungen > Format: Ausgabeformat"
* CD-Qualität, verlustfrei (.flac-Typ)
=== Zugang zum Firmennetz mittels vpnc (ab April 2010) ===
Vorbedingungen sind die Pakete "liblzo2" und "openvpn".
$ <b>sudo apt-get install vpnc</b>
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut     
Status-Informationen einlesen... Fertig
Vorgeschlagene Pakete:
  resolvconf
Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert:
  vpnc
...
Richte vpnc ein (0.5.3r449-2) ...
Kopieren der Beispielkonfiguration.
$ <b>sudo cp /etc/vpnc/example.conf /etc/vpnc/oclc.conf</b>
Bearbeiten der neuen Konfigurationsdatei "/etc/vpnc/oclc.conf".
$ <b>sudo vi /etc/vpnc/oclc.conf</b>
IPSec gateway <gateway>
IPSec ID <group-id>
IPSec secret <group-psk>
IKE Authmode hybrid
Xauth username <username>
Xauth password <password>
Die Datei muss so verändert werden, dass sie folgenden Inhalt hat:
IPSec gateway <gateway>
IPSec ID <group-id>
IPSec obfuscated secret <group-psk>
IKE Authmode psk
NAT Traversal mode cisco-udp
Xauth username <username>
Nun müssen nur noch folgende Werte entsprechend der von der Firma zur Verfügung gestellten Datei "Oberhaching.pcf" angepasst werden:
* "<gateway>" wird durch den Wert des Felds "Host" ersetzt
* "<group-id>" wird durch den Wert des Felds "GroupName" ersetzt
* "<group-psk>" wird durch den Wert des Felds "enc_GroupPwd" ersetzt
* "<username>" wird durch den Benutzernamen ersetzt, der beim Einrichten des VPN-Zugangs verwendet wurde.
Herstellen einer Verbindung zum VPN von OCLC. Hier muss als Passwort nun der fünfstellige PIN sowie die Zahl des RSA-SecurID-Sticks eingegeben werden. Beim Herstellen der Verbindung werden automatisch die benötigten DNS-Einträge zur Datei "/etc/resolv.conf" hinzugefügt.
$ <b>sudo vpnc /etc/vpnc/oclc.conf</b>
Enter password for xxxxx@xxx.xxx.xxx.xxx:
VPNC started in background (pid: 8722)...
Trennen der Verbindung zum VPN.
$ <b>sudo vpnc-disconnect</b>
Terminating vpnc daemon (pid: 8722)
=== Verkürzung des Bootvorgangs ===
Analyse mittels [[Bootchart]].
* Deinstallation nicht benötigter Programme (z. B. [[atop]], [[ntop]])
* Deaktivierung nicht ständig benötigter [[Daemon]]s durch Umbenennung ("DISABLED....") im Verzeichnis "/etc/init.d" bzw. in den Verzeichnissen "/etc/rc*". Diese Dienste können bei Bedarf dann immer noch von Hand gestartet werden.
** acpi-support
** bluetooth
** cupsd
** laptop-mode
** openvpn
** vmware
* Starten des Systems mit der Kerneloption "profile" in der datei "/boot/grub/menu.list", um die mittels Readahead vorzuladenden Dateien zu bestimmen. Die entstehende Datei "/etc/readahead/boot" sollte danach von hand überarbeitet werden (z. B. Entfernen von temporären Dateien).
* Deaktivierung unnötiger Dienste über das Menü "System > Einstellungen > Startprogramme"
** Bluetooth-Verwaltung
** evtl. Entfernter Bildschirm
** evtl. Energieverwaltung (acpid)
** evtl. Energieverwaltung (apmd)
** evtl. Ubuntu One
== Weitergehende Installation ==
Das Anhängen eines Fernsehgeräts zum Gucken von Filmen scheitert an der fehlenden Unterstützung meiner NVIDIA-Grafikkarte durch nvtv.
Zukünftig möchte ich in Firefox die nervende Tastenkombination "CTRL+B" deaktivieren.
{{cat|Ubuntu}}


-->


{{cat|UNFERTIG}}
{{cat|Debian}}

Aktuelle Version vom 14. September 2013, 19:40 Uhr

Installationsrechner

  • privater PC [IP-Adresse über DHCP / sau]
  • Hauptplatine: [virtuelle Maschine unter Virtual Box]
  • Prozessor: [virtuelle Maschine unter Virtual Box]
  • Arbeitsspeicher: 512 MB
  • Festplatte: 40 GB Maxtor (mit IDE-Anschlüssen)
  • CD-ROM-Laufwerk: ... (mit IDE-Anschluss)
  • Bildschirm:

Virtuelle Maschine anlegen

1. Virtual Box starten

2. Menü "Maschine > Neu... > Weiter"

VM-Name und BS-Typ

  • Name: Debian-6.0
  • Betriebssystem: Linux
  • Version: Debian

Speicher

  • Grösse Hauptspeicher: 512 MB

Virtuelle Festplatte

  • [X] Bootfestplatte
  • [X] Festplatte erzeugen

Erstellen einer virtuellen Festplatte

  • [X] VDI (VirtualBox Disk Image)

Art der virtuellen Platte

  • [X] dynamisch alloziert

Lage und Grösse der virtuellen Festplatte

  • Ort: Debian-6.0
  • Grösse: 8.00 GB

Grundinstallation von Debian 6.0

1. Herunterladen der CD 1 von Debian 6.0 als Bittorrent mittels Transmission unter http://cdimage.debian.org/debian-cd/6.0.6/i386/bt-cd/

2. Eintsllungen im Fensterteil der rechten seite.

  • Über "Massenspeicher" als neuen "IDE-Controller" die ISO-Abbilddatei hinzufügen.
  • Über "Netzwerk" wird der Adapter 1 an die Netzwerkbrücke angeschlossen (damit später auch das Wirtssystem mit der virtuellen Maschine kommunizieren kann).

3. Virtuelle Maschine starten über Menü "Maschine > Starten". Nun erscheint der farbige Debian-Bildschirm. Die nachfolgende Installation soll textbasiert stattfinden.

4. Installer boot menu: Install

5. Select a language: German

6. Auswählen des Standorts: Schweiz

7. Tastaturbelegung auswählen: Schweizerdeutsch

Anschliessend wird Hardware konfiguriert und das Netzwerk mit DHCP konfiguriert.

8. Netzwerk einrichten

  • Rechnername: sau
  • Domain-Name: lan

9. Benutzer und Passwörter einrichten

  • Root-Passwort:
  • Vollständiger Name des neuen Benutzers:
  • Benutzername für Ihr Konto: mik
  • Wählen Sie ein Passwort für den neuen Benutzer:

10. Festplatten partitionieren

  • Partitionierungsmethode: Geführt - vollständige Festplatte verwenden
  • Wählen Sie die zu partitionierende Festplatte:
SCSI3 (0,0,0) (sda) - 8.6 GB ATA VBOX HARDDISK
  • Partitionierungsschema: Alle Dateien auf eine Partition, für Anfänger empfohlen
  • Partitionierung beenden und Änderungen übernehmen
  • Änderungen auf die Festplatte schreiben? Ja

Anschliessend folgt die Installation des Grundsystems.

11. Paketmanager konfigurieren

  • Eine andere CD oder DVD einlesen? Nein
  • Einen Netzwerkspiegel verwenden? Ja
  • Land des Debian-Archiv-Spiegelservers: Schweiz
  • Debian-Archiv-Spiegelserver: mirror.switch.ch
  • HTTP-Proxy-Daten (leer lassen für keinen Proxy):

Nun wird Software ausgewählt und installiert, was eine Weile dauert.

12. Konfiguriere popularity-contest

  • An der Paketverwendungserfassung teilnehmen? Nein

13. Softwareauswahl

  • Welche Software soll installiert werden?
[ ] Grafische Desktop-Umgebung
[*] Webserver
[*] SSH-Server
[*] Standard-Systemwerkzeuge

Nun wird Software ausgewählt und installiert, was bei 173 zu holenden Dateien noch zu erleben ist.

14. GRUB-Bootloader auf einer Festplatte installieren

  • Den GRUB-Bootloader in den Master Boot Record installieren? Ja

15. Installation abschliessen

Jetzt wird die Installation abgeschlossen, die ISO-Abbilddatei wird dabei offenbar automatisch ausgehängt, sodass gleich anschliessend der neue Rechner "sau" startet

sau login: root

Zur Vermeidung von Problemen mit "apt" sollten die auf die CD-ROM verweisenden Zeilen am Anfang der Datei "sources.list" gelöscht werden.

# vi /etc/apt/sources.list