Compact Disc Digital Audio: Unterschied zwischen den Versionen
Michi (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: Die <b>Compact Disc Digital Audio / CD-DA</b> (auch: Audio Compact Disc, Audio-CD, Digital-Audio-CD) ist ein optischer Datenspeicher, der seit 1979 von Philips und ...) |
Michi (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | Die <b>Compact Disc Digital Audio / CD-DA</b> (auch: Audio Compact Disc, Audio-CD, Digital-Audio-CD) ist ein optischer [[Datenspeicher]], der seit 1979 von Philips und Sony zur digitalen Speicherung von Musik entwickelt wurde und die [[Schallplatte]] als wichtigstes zum Verkauf bestimmtes Medium von aufgezeichneten Sprach- und Musikaufnahmen ablöste. | + | Die <b>Compact Disc Digital Audio / CD-DA</b> (auch: Audio Compact Disc, Audio-CD, Digital-Audio-CD, CDDA) ist ein optischer [[Datenspeicher]] nach dem Red Book-Standard, der seit 1979 von Philips und Sony zur digitalen Speicherung von Musik entwickelt wurde und die [[Schallplatte]] als wichtigstes zum Verkauf bestimmtes Medium von aufgezeichneten Sprach- und Musikaufnahmen ablöste. |
+ | |||
+ | Das Format besitzt kein [[Dateisystem]] und bietet eine zweistufige Fehlerkorektur ([[CIRC]]), die für Einzel-[[CD-Spieler]] konzipiert wurde. PC-Laufwerken bietet die sequentielle Struktur der Datensektoren kaum eine Möglichkeit zur Fehlererkennung. | ||
+ | |||
+ | Eine Erweiterung der CDDA-Spezifikation nennt sich [[CD-Text]]. | ||
Eine CD-DA kann mit einem [[CD-Ripper]] ausgelesen werden. | Eine CD-DA kann mit einem [[CD-Ripper]] ausgelesen werden. |
Version vom 6. Februar 2009, 23:37 Uhr
Die Compact Disc Digital Audio / CD-DA (auch: Audio Compact Disc, Audio-CD, Digital-Audio-CD, CDDA) ist ein optischer Datenspeicher nach dem Red Book-Standard, der seit 1979 von Philips und Sony zur digitalen Speicherung von Musik entwickelt wurde und die Schallplatte als wichtigstes zum Verkauf bestimmtes Medium von aufgezeichneten Sprach- und Musikaufnahmen ablöste.
Das Format besitzt kein Dateisystem und bietet eine zweistufige Fehlerkorektur (CIRC), die für Einzel-CD-Spieler konzipiert wurde. PC-Laufwerken bietet die sequentielle Struktur der Datensektoren kaum eine Möglichkeit zur Fehlererkennung.
Eine Erweiterung der CDDA-Spezifikation nennt sich CD-Text.
Eine CD-DA kann mit einem CD-Ripper ausgelesen werden.