Veröffentlichung |
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Premiere |
Filmtitel |
Dauer |
Vertrieb |
1993.06.10 |
Ebbies Bluff |
88:00 |
DE: |
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Produktion |
George J. Orda, Claude-Oliver Rudolph
DE: |
Drehbuch |
Axel Götz, Claude-Oliver Rudolph |
Regie |
Claude-Oliver Rudolph |
Bild |
Jörg Seidl |
Hauptdarsteller |
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Nebendarsteller |
Andy Bausch, Meret Becker, Calvin Burke, Keith Cooper, Wolfgang Flatz, Frank Giering, Dieter Landuris, Heiner Lauterbach (Ebbie), Sabine von Maydell (Bambi), Renate Muhri (Bambis Assistentin), Susanne Petry (Kühle Blonde, jetzt dunkelhaarig) Helge Schneider, Werner Schreiber, Til Schweiger (Rudy), Ralf Spinler, Ebby Thust (Mr. Boxing), René Weller, Manfred Zapatka (Schmidtmeyer) |
Sprache |
Deutsch |
Musik |
Kralle Krawinkel |
Produktionsleitung |
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Ausstattung |
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Kostüme |
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Filmschnitt |
Sean Barton |
Ton |
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Drehorte |
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Produktionszeitraum |
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Budget |
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Altersfreigabe |
12 (Deutschland) |
Handlung
Der Amateurboxer Rudy (Til Schweiger) steht am Ende seiner Karriere und schlägt sich mit dem Ausfahren von Hühnereiern durch. Auf Anraten seines Managers und Freundes Ebbie (Heiner Lauterbach) steigt er als Sänger und Gitarrist ins Musikgeschäft ein, obwohl Rudy im Grunde talentlos ist. Dennoch gelingt es Ebbie seinem Boxer über seine alte Freundin Bambi (Sabine von Maydell) einen Schallplattenvertrag zu vermitteln. Die erste Platte wird gleich zum Totalflop und Ebbies Gläubiger Schmidtmeyer (Manfred Zapatka) drängt auf Rückzahlung. Ein glückliche Wendung löst die Krisensituation auf. Aber all das hat Rudy - ausgezählt im Ring liegend - nur geträumt.
Galerie
Filmszenen.
Heiner Lauterbach, Til Schweiger
unbekannt, Til Schweiger, unbekannt
Anmerkungen
- Der Film blieb trotz prominenter Besetzung und des prominenten Stabes kommerziell erfolglos und handelte sich durchweg schlechte bis miserable Kritiken ein.
- Die Filmmusik stammt von Kralle Krawinkel.
Weblinks