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{{country1|DE}} Deutscher Komiker und Sänger ; geboren 1. Februar 1941 in Emden
{{country1|DE}} Deutscher Komiker, Sänger und Fernsehmoderator


1967 gründete <b>Karl Dall</b> zusammen mit Ingo Insterburg, Peter Ehlebracht und Jürgen Barz gründete die Blödel-Gruppe <b>Insterburg und Co.</b> und blieb bis zur Auflösung 1979 dabei. Später war er erfolgreicher Moderator und Produzent mehrerer Fernsehsendungen. 1982 versuchte er auch mit einer Eigenaufnahme des [[Trio]]-Lieds [[song "Da da da ich lieb dich nicht du liebst mich nicht aha aha aha" (Gert Krawinkel, Stephan Remmler)|"Da da da ich lieb dich nicht du liebst mich nicht aha aha aha"]] unter dem Titel [[song "Da, da, da die deutsche Welle macht mir Spass" (Gert Krawinkel, Wolfgang Preuss, Stephan Remmler)|"Da, da, da die deutsche Welle macht mir Spass"]] lustig zu sein, war damit aber nicht sonderlich erfolgreich, zumal sich schon [[Frank Zander]] etwas zündenderes hatte einfallen lassen.
geboren 1. Februar 1941 in Emden


Seine unartig brachialen Fernsehgesprächsrunden begann Karl Dall 1985 bei RTL. "Nun singen Sie schon, damit wir es hinter uns haben", meinte er zu Schlagersänger Roland Kaiser, der daraufhin beleidigt das Studio verliess. 1992 wechselte Dall zu SAT.1, begleitet von Riesenknatsch und Prozessen. Seine Sendung <i>Jux und Dallerei</i> wurde 1994 abgesetzt. Leicht gefrustet zog er sich vom Fernsehen zurück. In der RTL-Sendung <i>7 Tage, 7 Köpfe</i> war er dann aber doch wieder zu sehen. "Im Laufe der Zeit hab' ich gemerkt, dass es ohne mich eben doch nicht geht", meinte er und moderierte ab im Sommer 1997 auf RTL sechsmal die Sendung <i>Karls Kneipe</i> mit dem bekannten Konzept: Prominente einladen und verarschen. "Wie sieht es denn bei dir jetzt aus", fragte er beispielsweise Arabella Kiesbauer, "immer noch so verdreckt?"
<b>Karl Dall</b> wurde als Sohn eines Schulrektors und einer Lehrerin geboren. In der zehnten Klasse verliess er die Mittelschule und machte eine Lehre als Schriftsetzer in der Druckerei Rautenberg in Leer.


1998 war Karl Dall in der Verfilmung des Grimm-Märchens <i>Hans im Glück</i> zu sehen.
Zusammen mit Ingo Insterburg, Peter Ehlebracht und Jürgen Barz gründete er 1967 die Blödel-Gruppe <b>Insterburg und Co.</b> und blieb bis zur Auflösung 1979 dabei. Zudem hob er die Radio-Bremen-Reihe <i>Musikladen</i> ab 1972 mit aus der Taufe und arbeitete seitdem auch als Moderator und Produzent für das Fernsehen. Neben seinem zotigen Humor gehört auch sein hängendes Augenlid zu seinen Markenzeichen. Letzteres ist die Folge einer angeborenen Lidmuskelschwäche ([http://de.wikipedia.org/wiki/Ptosis Blepharoptosis]).
 
1982 versuchte er mit einer Eigenaufnahme des [[Trio]]-Lieds [[song "Da da da ich lieb dich nicht du liebst mich nicht aha aha aha" (Gert Krawinkel, Stephan Remmler)|"Da da da ich lieb dich nicht du liebst mich nicht aha aha aha"]] unter dem Titel [[song "Da, da, da die deutsche Welle macht mir Spass" (Gert Krawinkel, Wolfgang Preuss, Stephan Remmler)|"Da, da, da die deutsche Welle macht mir Spass"]] lustig zu sein, war damit aber nicht sonderlich erfolgreich, zumal sich [[Frank Zander]] bereits etwas zündenderes hatte einfallen lassen.
 
Von 1983-1990 war er in der von Kurt und [[Paola Felix]] präsentierten ARD-Fernsehsendung "Verstehen Sie Spass?" unter anderem als chaotischer Filmvorführer und "Spasstelefonierer" zu sehen. Im deutschen Hörfunkprogramm von Radio Luxemburg (RTL) moderierte er eine Blödel-Sendung und gehörte auch zu den ersten Moderatoren des Fernsehsenders RTLplus, wo er ab 19. Januar 1985 bis 1991 die unartig brachiale Gesprächssendung <i>Dall-As</i> präsentierte. "Nun singen Sie schon, damit wir es hinter uns haben", meinte er etwa zu Schlagersänger Roland Kaiser, der nach diesem und anderen Sprüchen schliesslich beleidigt das Studio verliess. Die extrem fetten Wildecker Herzbuben betitelte er als "Wildecker Speckbuben". Einen anderen Gast fragte er: "Was macht Ihr Friseur im Hauptberuf?"
 
Ab 1991 moderierte er zwei Jahre lang die Sendung <i>Koffer Hoffer</i> beim damaligen Sender Tele5.
 
Ab 4. Januar 1992 moderierte er beim Konkurrenzsender Sat.1 die Sendung <i>Jux und Dallerei</i>. Wegen des übernommenen Konzepts, Gäste zu irritieren und provozieren, kam es zu einer Klage des Fernsehsenders RTL gegen Sat.1 und die Sendung wurde 1994 abgesetzt. Leicht gefrustet zog sich Dall daraufhin vom Fernsehen zurück.
 
Ab 1996 war er aber doch wieder Mitglied im Anfangsensemble der von Rudi Carrell produzierten Sendung <i>7 Tage, 7 Köpfe</i> auf RTL. "Im Laufe der Zeit hab' ich gemerkt, dass es ohne mich eben doch nicht geht", meinte er. Differenzen zwischen Carrell, der seine Sendungen jeweils genauestens plante, und dem spontanen Dall führten allerdings dazu, dass Dall das Ensemble 1997 verliess. Er moderierte dann im Sommer 1997 auf RTL sechsmal die Sendung <i>Karls Kneipe</i> mit dem bekannten Konzept: Prominente einladen und verarschen. "Wie sieht es denn bei dir jetzt aus", fragte er beispielsweise Arabella Kiesbauer, "immer noch so verdreckt?"
 
1998 war Karl Dall in der Verfilmung des Grimm-Märchens <i>Hans im Glück</i> zu sehen. Seit 2005 tritt er auch wieder zusammen mit Ingo Insterburg auf.
 
Im September 2006 erschien Dalls Autobiografie <i>Auge zu und durch</i>.
 
Dall ist seit 1971 verheiratet und hat eine Tochter, die als Stuntfrau in Kanada arbeitet. Er hat zwei Schwestern und einen Bruder, der Dozent des Lehrstuhls für Technik und ihre Didaktik an der Technischen Universität Dortmund war. Karl Dall wohnt in Hamburg-Eppendorf.
 
== Diskografie ==
 
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{{Stück|A 01||Insterburg und Co.|20 Mädchen auf einmal||}}
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{{Stück|B 03||Insterburg und Co.|Abitur||}}
{{Stück|B 04||Insterburg und Co.|Die Bäckerin||}}
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== Fernsehsendungen ==
 
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== Filmografie ==
== Filmografie ==


{{Filmografie-Kopf}}
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{{Filmografie-Stück|1963|Winnetou 1. Teil|||||
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{{Filmografie-Stück|1964|Freddy und das Lied der Prärie|||||
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{{Filmografie-Stück|1974|Chapeau claque|||||
}}
{{Filmografie-Stück|1980|Panische Zeiten|||||
}}
{{Filmografie-Stück|1982|Gib Gas, ich will Spass||||Lastwagenfahrer, Busfahrer, Fahrkartenkontrolleur, Kapitän|
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{{Filmografie-Stück|1983|Das verrückte Strandhotel (Dirndljagd am Kilimandscharo)||||J. R. Pfefferkorn|
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{{Filmografie-Stück|1983|Sunshine Reggae auf Ibiza||||Karl, Excellency Gobroukin|
}}
{{Filmografie-Stück|1984|Ein irres Feeling|||||
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{{Filmografie-Stück|2008|African Race (Die verrückte Jagd nach dem Marakunda)|||||
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{| class=wiki
== Galerie ==
! Year || Title || Role
|-
| 1964 || <i>Freddy und das Lied der Prärie</i>
|-
| 1967 || <i>Pension Clausewitz</i>
|-
| 1968 || <i>Quartett im Bett</i>
|-
| 1969 || <i>Der Bettenstudent</i>
|-
| 1970 || <i>Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald</i> || Oswald
|-
| 1974 || <i>Chapeau claque</i>
|-
| 1980 || <i>Panische Zeiten</i>
|-
| 1982 || <i>Gib Gas, ich will Spass</i> || Lastwagenfahrer, Busfahrer, Fahrkartenkontrolleur, Kapitän
|-
| 1983 || <i>Dirndljagd am Kilimandscharo</i> || J. R. Pfefferkorn
|-
| 1983 || <i>Sunshine Reggae auf Ibiza</i> || Karl, Excellency Gobroukin
|-
| 1984 || <i>Drei und eine halbe Portion</i>
|-
| 1984 || <i>Ein irres Feeling</i>
|-
| 1988 || <i>Starke Zeiten</i> || Scheich Abdallha
|-
| 1998 || <i>Hans im Glück</i> || Räuber
|}


==Fernsehsendungen==
<gallery>
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image:karldall001.jpg|Karl Dall
! Year || Title || Notes
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|-
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| || <i>Jux und Dallerei</i>
|-
| || <i>Meine Show, deine Show</i> || mit Christoph Treutwein
|-
| 1996 || <i>7 Tage 7 Köpfe</i>
|-
| 1997 || <i>Karls Kneipe</i>
|}


==Diskographie==
== Weblinks ==
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! Year || Artist || Medium || Title || Publication || Notes
|-
| 1973 || Insterburg und Co. || LP || <b>Hohe Schule der Musik</b> || || CD DE: Philips 512 421-2
|-
| colspan=6 | <small>20 Mädchen auf einmal / Äpfel-Glocken-Ziegen-Expander / Ich liebte ein Mädchen / Mütterlein / Knut Wuchtig / Krumme Lanke / Evelyn / Wodka, Rubel / Hatschi Bumbeidschi / Cha-haa-ha / Küchenschabe / Das Schwein / Abitur / Die Bäckerin / Annemarie / Immer muss ich dichten / Charterflug / Mein Achtel Schulterblatt / Der Engerling / Loblied auf uns selbst</small>
|-
| 19?? || Insterburg und Co. || CD || <b>Insterburger Sketsch up (Szenen, Spässe und Klamotten)</b> || [[Image:country_de.gif]] DE: Philips 512 422-2
|-
| colspan=6 | <small>20 Mädchen auf einmal / Äpfel-Glocken-Ziegen-Expander / Ich liebte ein Mädchen / Mütterlein / Knut Wuchtig / Krumme Lanke / Evelyn / Wodka, Rubel / Hatschi Bumbeidschi / Cha-haa-ha / Küchenschabe / Das Schwein / Abitur / Die Bäckerin / Annemarie / Immer muss ich dichten / Charterflug / Mein Achtel Schulterblatt / Der Engerling / Loblied auf uns selbst</small>
|-
| 1982 || Karl Dall || 7" single || <b>Da da da (die deutsche Welle macht mir Spass)</b> || [[Image:country_de.gif]] DE: Polydor 2042 411
|-
| 198? || Karl Dall || 7" single || <b>Diese Scheibe ist ein Hit</b>
|-
| 19?? || Karl Dall || 7" single || <b>Das Geld, das wird abgeschafft</b>
|-
| 19?? || Karl Dall || 7" single || <b>Leila</b>
|-
| 1988 || Karl Dall || 7" single || <b>Millionen Frauen lieben mich</b>
|}


==Weblinks==
{{Weblinks}}
* [http://www.karldall.de/ Karl Dall (Die offizielle Homepage)] (KarlDall.de)
{{url|DE|Alexander Ganz, SCA-D Medien|ger|http://www.karldall.de/|Karl Dall (Die offizielle Homepage)|Offizielle Homepage}}
* [http://tnt.harz.de/sound/ T. N. T.-Sound] (TNT-Online) - vier Soundclips aus einem Interview mit Karl Dall 1997
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* [http://www.tvspielfilm.de/inhalt/hintergrund/9714/karl_dall.html Beim Dreh: Karl Dall - Na denn, Prost!] (TV Spielfilm.de) - zur Sendung <i>Karls Kneipe</i> (1997)<
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* [http://www.esdes.com/cocktail/1053.htm Karl Dall - Ich bitte nie um etwas] (Cocktail Online) - Interview
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Aktuelle Version vom 16. September 2011, 06:16 Uhr

Karl Dall

Deutscher Komiker, Sänger und Fernsehmoderator

geboren 1. Februar 1941 in Emden

Karl Dall wurde als Sohn eines Schulrektors und einer Lehrerin geboren. In der zehnten Klasse verliess er die Mittelschule und machte eine Lehre als Schriftsetzer in der Druckerei Rautenberg in Leer.

Zusammen mit Ingo Insterburg, Peter Ehlebracht und Jürgen Barz gründete er 1967 die Blödel-Gruppe Insterburg und Co. und blieb bis zur Auflösung 1979 dabei. Zudem hob er die Radio-Bremen-Reihe Musikladen ab 1972 mit aus der Taufe und arbeitete seitdem auch als Moderator und Produzent für das Fernsehen. Neben seinem zotigen Humor gehört auch sein hängendes Augenlid zu seinen Markenzeichen. Letzteres ist die Folge einer angeborenen Lidmuskelschwäche (Blepharoptosis).

1982 versuchte er mit einer Eigenaufnahme des Trio-Lieds "Da da da ich lieb dich nicht du liebst mich nicht aha aha aha" unter dem Titel "Da, da, da die deutsche Welle macht mir Spass" lustig zu sein, war damit aber nicht sonderlich erfolgreich, zumal sich Frank Zander bereits etwas zündenderes hatte einfallen lassen.

Von 1983-1990 war er in der von Kurt und Paola Felix präsentierten ARD-Fernsehsendung "Verstehen Sie Spass?" unter anderem als chaotischer Filmvorführer und "Spasstelefonierer" zu sehen. Im deutschen Hörfunkprogramm von Radio Luxemburg (RTL) moderierte er eine Blödel-Sendung und gehörte auch zu den ersten Moderatoren des Fernsehsenders RTLplus, wo er ab 19. Januar 1985 bis 1991 die unartig brachiale Gesprächssendung Dall-As präsentierte. "Nun singen Sie schon, damit wir es hinter uns haben", meinte er etwa zu Schlagersänger Roland Kaiser, der nach diesem und anderen Sprüchen schliesslich beleidigt das Studio verliess. Die extrem fetten Wildecker Herzbuben betitelte er als "Wildecker Speckbuben". Einen anderen Gast fragte er: "Was macht Ihr Friseur im Hauptberuf?"

Ab 1991 moderierte er zwei Jahre lang die Sendung Koffer Hoffer beim damaligen Sender Tele5.

Ab 4. Januar 1992 moderierte er beim Konkurrenzsender Sat.1 die Sendung Jux und Dallerei. Wegen des übernommenen Konzepts, Gäste zu irritieren und provozieren, kam es zu einer Klage des Fernsehsenders RTL gegen Sat.1 und die Sendung wurde 1994 abgesetzt. Leicht gefrustet zog sich Dall daraufhin vom Fernsehen zurück.

Ab 1996 war er aber doch wieder Mitglied im Anfangsensemble der von Rudi Carrell produzierten Sendung 7 Tage, 7 Köpfe auf RTL. "Im Laufe der Zeit hab' ich gemerkt, dass es ohne mich eben doch nicht geht", meinte er. Differenzen zwischen Carrell, der seine Sendungen jeweils genauestens plante, und dem spontanen Dall führten allerdings dazu, dass Dall das Ensemble 1997 verliess. Er moderierte dann im Sommer 1997 auf RTL sechsmal die Sendung Karls Kneipe mit dem bekannten Konzept: Prominente einladen und verarschen. "Wie sieht es denn bei dir jetzt aus", fragte er beispielsweise Arabella Kiesbauer, "immer noch so verdreckt?"

1998 war Karl Dall in der Verfilmung des Grimm-Märchens Hans im Glück zu sehen. Seit 2005 tritt er auch wieder zusammen mit Ingo Insterburg auf.

Im September 2006 erschien Dalls Autobiografie Auge zu und durch.

Dall ist seit 1971 verheiratet und hat eine Tochter, die als Stuntfrau in Kanada arbeitet. Er hat zwei Schwestern und einen Bruder, der Dozent des Lehrstuhls für Technik und ihre Didaktik an der Technischen Universität Dortmund war. Karl Dall wohnt in Hamburg-Eppendorf.

Diskografie

Datum Interpret Format Titel Bestellnummer Anmerkungen
1973
Insterburg und Co. 12-33 Hohe Schule der Musik DE: Philips 512 421-2 19xx CD (DE: Philips 512 422-2)
A 01 Insterburg und Co. 20 Mädchen auf einmal
A 02 Insterburg und Co. Äpfel-Glocken-Ziegen-Expander
A 03 Insterburg und Co. Ich liebte ein Mädchen
A 04 Insterburg und Co. Mütterlein
A 05 Insterburg und Co. Knut Wuchtig
A 06 Insterburg und Co. Krumme Lanke
A 07 Insterburg und Co. Evelyn
A 08 Insterburg und Co. Wodka, Rubel
A 09 Insterburg und Co. Hatschi Bumbeidschi
A 10 Insterburg und Co. Cha-haa-ha
B 01 Insterburg und Co. Küchenschabe
B 02 Insterburg und Co. Das Schwein
B 03 Insterburg und Co. Abitur
B 04 Insterburg und Co. Die Bäckerin
B 05 Insterburg und Co. Annemarie
B 06 Insterburg und Co. Immer muss ich dichten
B 07 Insterburg und Co. Charterflug
B 08 Insterburg und Co. Mein Achtel Schulterblatt
B 09 Insterburg und Co. Der Engerling
B 10 Insterburg und Co. Loblied auf uns selbst
1977
Karl Dall 7-45 Die wilden Jahre sind vorbei DE:
1979
Karl Dall 7-45 Hey hallo, ich bin die grösste Nummer (You're the greatest lover) DE:
1981
Karl Dall 7-45 Der älteste Popper der Stadt DE:
1982
Karl Dall 7-45 Da da da (Die deutsche Welle macht mir Spass) DE: Polydor 2042 411
1982
Karl Dall 7-45 Pappkarton DE:
1983
Karl Dall 7-45 Liebling der Nation DE:
1987
Karl Dall 7-45 Millionen Frauen lieben mich, doch meine Frau erkennt das nicht! DE:
1988
Karl Dall 7-45 Das Geld, das wird abgeschafft (Ich kenn' schon einen, der hat nichts mehr) DE:
1989
Karl Dall 7-45 Ja wenn du reinkommst ins All DE:
198x
Karl Dall 7-45 Diese Scheibe ist ein Hit DE:
19xx
Karl Dall 7-45 Leila DE:
xxxx
Karl Dall 7-45 Heute schütte ich mich zu DE:
1990
Karl Dall CD-DA Knall auf Dall DE:
1990
Karl Dall CDS Herzilein (Wie kann man so herzlos sein) DE:
1990
Karl Dall CDS Ich bin der Mann, von dem man träumt DE:
1991.02
Karl Dall CD-DA Hoppla, jetzt komm ich DE: Alte Seemanns- und Heimatlieder aus Hamburg
1992
Karl Dall CDS Mir fällt immer was runter DE:
1992
verschiedene Interpreten CD-DA Jetzt geht's los (Wahnsinns-Stimmung und Tanz rund um die Uhr) DE: BMG
A 17 03:38 Karl Dall Oh, watt'n Meer
1998.10
Karl Dall CD-DA Hatten wir nicht schon mal das Vergnügen? DE:

Fernsehsendungen

Datum Filmtitel
Alternativtitel
Drehbuch Regie Rolle Anmerkungen
1985.01.19-1991.00.00 Dall-As RTL
1991-1993 Koffer Hoffer Tele5
1992.01.04-1994.00.00 Jux und Dallerei Sat.1
Meine Show, deine Show mit Christoph Treutwein
1996-1997 7 Tage, 7 Köpfe RTL
1997 Karls Kneipe RTL; 6 Folgen

Filmografie

Datum Filmtitel
Alternativtitel
Drehbuch Regie Rolle Anmerkungen
1963 Winnetou 1. Teil
1964 Freddy und das Lied der Prärie
1967 Pension Clausewitz
1968 Quartett im Bett
1969 Der Bettenstudent oder: Was mach’ ich mit den Mädchen?
1970 Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald Oswald
1974 Chapeau claque
1980 Panische Zeiten
1982 Gib Gas, ich will Spass Lastwagenfahrer, Busfahrer, Fahrkartenkontrolleur, Kapitän
1983 Das verrückte Strandhotel (Dirndljagd am Kilimandscharo) J. R. Pfefferkorn
1983 Sunshine Reggae auf Ibiza Karl, Excellency Gobroukin
1984 Ein irres Feeling
1985 Drei und eine halbe Portion
1988 Starke Zeiten Scheich Abdallha
1989 Die Senkrechtstarter
1998 Hans im Glück Räuber
2001 König der Winde
2003 Suche impotenten Mann für's Leben
2006 Rotkäppchen, Wege zum Glück
2008 African Race (Die verrückte Jagd nach dem Marakunda)

Galerie

Weblinks

Herausgeber Sprache Webseitentitel Anmerkungen
Alexander Ganz, SCA-D Medien ger Karl Dall (Die offizielle Homepage)wbm Offizielle Homepage
Wikipedia ger Karl Dallwbm Enzyklopädischer Artikel
TNT Online ger TNT-Soundwbm Vier Soundclips aus einem Interview mit Karl Dall 1997
TV Spielfilm ger Beim Dreh: Karl Dall - Na denn, Prost!wbm Zur Sendung Karls Kneipe (1997)
Cocktail Online ger Karl Dall : ich bitte nie um etwaswbm Interview